Innehalten ist kein Rückschritt. Es ist ein Anfang.

 

Persönlichkeitsentwicklung heißt nicht, immer höher zu streben 
sondern manchmal einfach zurückzukehren:
Zu dem, was in uns ruht.
Zu dem, was wir überdeckt, verdrängt oder vergessen haben.

In diesem Raum findest du Impulse, Reflexionen und Gedankenanstöße
zur inneren Kind Arbeit, zur Selbstempathie und zu dem,
was dich ausmacht bevor die Welt dich formen wollte.

Innere Kind Arbeit

Innere Entwicklung beginnt im Stillen.

In jedem von uns wirken Kräfte –>

leise, prägend, manchmal blockierend.
Die 12 inneren Kräfte“ ist dein Einstieg in diese tiefere  Selbstverbindung.
Es geht um Mut, Selbstwert, Klarheit, Verbundenheit und um die innere Ordnung, die uns oft fehlt.

Mit praktischen Impulsen, Reflexionsfragen und spürbarer Nähe begleitet dich dieses Buch dorthin,
wo Orientierung nicht laut, sondern ehrlich ist.

Das Kind, das ich traf –> dein zweiter Schritt

Wenn du dich bereit fühlst, führt dich „Das Kind, das ich traf“ weiter.
Dieses Buch widmet sich deinem inneren Kind dem Teil, der in der Stille geblieben ist, als das Leben lauter wurde.

Ein Raum für Selbstempathie, für dein früheres Ich und für die Verbindung zu dem, was dich ausmacht.

Hier findest du beide Bücher und weiterführende Inhalte

Selbstreflexion

Selbstreflexion ist nicht Selbstkritik.
Sie ist der Moment, in dem du aufhörst, dich zu erklären 
und anfängst, dich zu verstehen.

In der Hektik des Alltags vergessen wir oft, Fragen zu stellen,
die uns nicht nach außen richten sondern nach innen.

Hier findest du Impulse, Fragen und Gedanken,
die keine schnellen Antworten erwarten.
Nur etwas Zeit. Und dich.

Achtsamkeit & Blockaden

Manchmal spüren wir Unruhe, obwohl scheinbar alles in Ordnung ist.
Manchmal stoßen wir an Grenzen immer wieder an dieselben.

Achtsamkeit ist nicht das Ziel, sondern der Moment,
in dem du innehältst und sagst:
„Da ist etwas und ich höre hin.“ Blockaden sind keine Fehler.
Sie sind innere Botschaften, die klarer werden, wenn du still wirst.

In diesem Abschnitt findest du erste Gedanken, Impulse und Mini-Übungen, die dich sanft mit deiner inneren Wahrheit

in Berührung bringen.

Wie du dich selbst wieder sehen lernst

Selbstempathie beginnt da, wo du aufhörst, dich zu bewerten.
Und anfängst, dich zu halten. Es geht nicht darum, alles an dir zu mögen. Sondern darum, dich nicht zu verlassen auch wenn

es schwer wird. Innere Begegnung heißt:
Nicht über dich nachdenken, sondern bei dir bleiben,
wenn es unbequem wird.

In diesem Abschnitt findest du Impulse zur Selbstannahme,
zum ehrlichen Dialog mit dir selbst und zur Frage:
„Was braucht der Teil in mir, der oft übersehen wird?“

Beiträge und erweiterte Inhalte zu den Büchern